Antrag der AfD-Fraktion: Keine Gendergerechte Sprache in der Stadtverwaltung von Radebeul

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Kosten. Keine, bei Beibehaltung der üblichen Schreibweise
Aufwand: keiner
Vorgegebene sprachliche Änderungen in Verwaltungen oder Institutionen erfordern immer ei-
nen hohen Aufwand. Zum einen entsteht dieser durch die durchzuführende Überarbeitung von
Texten und zum anderen durch das Redigieren und die Neuauflage von Druckerzeugnissen.
Besonders fragwürdig wird es immer dann, wenn dazu vorhandene Druckerzeugnisse zu Müll
werden und neue gedruckt werden müssen. Dies bedeutet Verschwendung von Geld und ist

Beschluss:

Der Stadtrat von Radebeul möge beschließen, für sämtliche Veröffentlichungen und Drucker-
zeugnisse der Verwaltung, darunter auch Formulare, keine „gendergerechte Sprache“ anzu-
wenden. Sowohl gedruckte wie auch digitale Veröffentlichungen der Stadtverwaltung, des
Stadtrates wie auch auf der Netz-Seite der Stadt Radebeul bleiben frei von sprachlichen Än-
derungen zugunsten einer angeblich „geschlechtergerechten Sprache“, auch „gendergerech-
te Sprache“ genannt.