Grabmal von Karl May

Frühling in der Hoflößnitz

Grabmal von Karl May

Karl Mays Grabmal entstand zwischen 1902 und 1903 nach einer Idee seiner zweiten Ehefrau, Klara Plöhn. Als Vorbild diente der antike Nike-Tempel auf der Akropolis in Athen. Der Grabmalsentwurf stammte vom Serkowitzer Architekten Paul Ziller, die bauliche Ausführung übernahm die Firma Gebr. Ziller.

Karl May, dessen Wunsch es eigentlich war, im Garten seines Grundstückes beigesetzt zu werden, wurde am 03.04.1912 in der Gruft bestattet.

Das Grabmal von Friedrich Eduard Bilz befindet sich direkt neben Mays Grab.